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Archiv der Kategorie: à l’extérieur

Unter à l’extérieur findet alles Platz, das mit Oberflächlichkeiten zu tun hat: Fotografie, Fashion und Konsum.

GOxON – infinity can be doubled: Newcomer mit Kultfaktor

Geschrieben am 31. Juli 2015 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur, Würziger Konsum .

Aufmerksamen Fashion Victims ist das unverkennbare Logo bei uns in den Straßen der Rhein-Main-Metropolen sicher schon begegnet. Bisher eher ein Geheimtipp unter Modekennern der Szene, startet GOxON jetzt durch und kaum einer wird in Zukunft an dem Fashionlabel vorbeikommen. Sage ich:-) Ich hab mich heute kurz mit dem Label-Creator unterhalten und ein bisschen Infos zur Marke zusammengetragen:

Rein auf Design reduziert, steht GOxON für urbanen, cleanen, avantgardistischen Style des anspruchsvollen Modemanns – aber auch Frauen kommen auf ihre Kosten. Die Produkte bestechen durch Tragekomfort und kommen im Look minimalistisch daher. Hinter der Marke steckt allerdings noch viel mehr, denn hochwertiges Material und nachhaltige Produktion werden in Street-Lifestyle übersetzt. In Kombination mit der Markenbotschaft ist das schon fast Fashionphilosophie:

Auf der Suche nach dem unendlichen Trend
„GO x ON – infinity can be doubled” – so lautet der Claim hinter dem stylischen Logo, das dem trendigem Unendlichkeitszeichen ähnelt. Der Gedanke dahinter: “GO ON”, also “vorangehen”, in Kombination mit dem Paradoxon der “doppelten Unendlichkeit” drücken die Einflüsse der Fashioncommunity und den kreativen Lifestyle der besonderen Zielgruppe aus.
„GOxON – wie unser Markenname schon verrät – greift keine kurzlebigen Trends auf, sondern ist dem Zeitgeist voraus. Auf der Suche nach dem unendlichen Trend“, so Pablo Callejas, offizieller Creative Chief Designer bei GOxON. „Unsere Fans sind nicht nur Träger von angesagter Mode, sondern Avantgarde. Sie identifizieren sich mit dem Lebensgefühl für das GOxON steht. Sie haben sich selbst gefunden, drücken sich über ihren Look aus und setzen ein Statement für morgen. Wir sehen uns als Fashion Botschafter unserer Zeit.“

GOxONUnd dabei reicht es nicht mehr nur coole Marken zu tragen, sondern auch mit gutem Gewissen. Die Zielgruppe legt extrem Wert auf Qualität und hat gleichzeitig ein Bewusstsein für die Geschichte der Produktion ihrer Lieblingsstücke entwickelt.
Pablo Callejas betont: „Unser großes Anliegen ist es, nicht nur hochwertige Endprodukte zu schaffen, sondern auch auf faire Produktionsstätten und nachhaltige Materialien zu setzen.“ Alle Classics-Produkte von GOxON werden deshalb in Fabriken hergestellt, die von der Soil Association und der Control Union gemäß dem Global Organic Textile Standard zertifiziert sind. Qualität, die nicht nur an der Herstellungskette zu erkennen, sondern auch deutlich spürbar ist. Weiterlesen →

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Tags: design, fashion, GOxON, label, Newcomer .

Reisehamster: Ich hab nen Koffer in Berlin

Geschrieben am 20. November 2014 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur, Würziger Konsum .

Alle paar Monate zieht es mich in meine alte Kindergartenheimat. Dieses Mal war ich wegen einem spannenden Event im Ausland auf nen kurzen Sprung in meiner liebsten Stadt in Deutschland.

Der befreundeter Klangdesigner, Produzent und Musiker, Stefan Wolf, hat mich und meine Family zur Performance-Installation „beleave“ eingeladen. Ziemlich abgefahrenes Kunstprojekt mit den Künstlern Dominik Eggermann und Jörg Hasheider. Auf Screens gab es verstörende, sozialkritische, metaphorische Videoinstallationen, die Entwicklung und Prozess in der Gesellschaft zeigten und sich immer wieder in neue Themenwelten begaben – vom kontrollierenden Staat und Datenkontrolle, Militarismus, Terrorismus bis hin zur Überfischung der Weltmeere. Stefan Wolf spielte unter seinem Label „Drone Age Voodoo“ ein Life-Set – eine Opera for 4 iPads – in die laufende Installation ein und unterlegte sie mit eigenen Visuals.

Für mich ganz neu. Ziemlich faszinierend. Location passte auch top. Publikum: jedes Alter vertreten. Der typische Berliner eher „unschicke“ Style 🙂 Nach dem Event gab’s für mich guten, günstigen Gin Tonic.

Mehr zu meinem Berlinwochenende und einen kleinen Reisebericht dazu, gibts auf dem Reiseblog reisehamster.com

Ein tolles neues Travel-Projekt von meinem Kollegen Stefan.

Lettestraße in Berlin

Lettestraße in Berlin

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Tags: Berlin, Reise, Reiseblog, Reisehamster, reisen .

Serie: Zimtige Fotografen

Geschrieben am 9. September 2013 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur, Zimtmädchen-Kunst und Fotografie .

Makro farbverliebt in M-ARTWORK

Ein Familien-Wochenendbesuch nach Kaiserslautern hat mir wieder gezeigt, dass auch in der kleinen Stadt, in der ich meine Schulzeit verbracht habe, kulturelle Schätze zu finden sind. Manchmal muss man nur als Besucher wieder kommen, um sie zu entdecken. Das Kulturzentrum Kammgarn zeigte vom 17. bis 31. August 2013 eine beeindruckende Ausstellung von M-ARTWORK.

Die Fotografien von Laureen Warrington und Michael Korotschenko zeigen kleine Universen, spielen mit Licht und vor allem mit Farbe. Makrofotografie, wie ich sie in der Form noch nirgendwo gesehen habe und die ich mir sofort zu Hause aufhängen würde, wenn ich das nötige Kleingeld dazu hätte. Die Nahaufnahmen gehen nicht nur rein technisch „nah“. Ausschnitte und Eindrücke von Kristallen, Steinen und Pflanzen ziehen den Betrachter in ganz eigene Welten mit Gesichtern, Fratzen und Formen, die man – wie in Wolkenbildern – immer wieder neu entdeckt. Sie wirken nicht wie Fotografien, sondern wie Gemälde abstrakter Kunst. Untermalt wurde die Ausstellung mit Video-Installationen und stimmungsvoller Musik. M-ARTWORK-PROMO-PIC-02Ihr solltet Euch die Kunstwerke unbedingt in live und Farbe anschauen, bei den Bildern im Netz geht viel von der Intensität verloren.

Da ich auf der Eröffnung der Vernissage war, konnte ich vor Ort einige Worte mit dem Künstler Michael Korotschenko sprechen, der mir leidenschaftlich von seiner Art zu fotografieren erzählte. Wochen später bin ich immer noch fasziniert – Grund genug also, ein Interview mit dem Künstler für die zimtige Fotografien-Serie zu führen: Weiterlesen →

Tags: Fotografie, Interview, M-ARTWORK, Michael Korotschenko, Serie: Zimtige Fotografen .

Serie: Zimtige Fotografen

Geschrieben am 30. August 2013 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur, Zimtmädchen-Kunst und Fotografie .

Ve Wolff Photography – Kunst, Herz und Phantasie

words

Ve Wolff Photography und ich..mit ihr habe ich eine lang ersehnte Serie zum Thema „words and books“ verwirklichen können.

Mit der Serie „Zimtige Fotografen“ möchte ich ab sofort verschiedene, tolle Fotografen vorstellen mit denen ich schon gearbeitet habe oder deren Arbeiten mich einfach so faszinieren. Den Start der Interview-Reihe macht Ve Wolff, weil ich finde, dass sie super in die Cinnamon-Welt passt. Eine wunderbar gefühlvolle und noch sehr junge Fotografin, die in ihrer Art herrlich unaufgeregt ist, deren Werke aber Geschichten erzählen. Und nein, Ve Wolff ist kein Künstlername, aber Kunst ist Programm.

Zimtmädchen:
Hallo Ve, Du beschreibst dein Tun auf deinem Facebook-Profil selbst als „authentische und kreative Portrait- und Lifestyle-Fotografie“. Ich finde ja es ist mehr als das, wenn es ein Kochrezept für Deinen Stil gäbe, welche fünf bis zehn Zutaten müssten dann auf jeden Fall in Dein fotografisches Gericht?
Ve:
Im Grunde sind nur fünf Zutaten wichtig für ein erfolgreiches Shooting: Ein passender Ort, Menschen, die sich vor dem Shooting Gedanken machen und sich an der Planung beteiligen, Natürlichkeit, Vertrauen und jede Menge Spaß an der Sache.

Zimtmädchen:
Wie hat das alles bei Dir angefangen? Wie hast Du deine Leidenschaft für Fotografie entdeckt?
Ve:
Einen konkreten Anfang gab es nicht, es hat sich mit der Zeit entwickelt. Scheinbar habe ich schon als Kind mit meiner ersten Kamera, Dinge aus verschiedenen Winkeln fotografiert. Im Alter von etwa 15 Jahren hatte ich Interesse an Nahaufnahmen, vor 3-4 Jahren habe ich dann die Portraitfotografie für mich entdeckt, ab diesem Zeitpunkt ist meine Leidenschaft ununterbrochen gewachsen. Und spätestens seit letztem Jahr ist es meine größte Leidenschaft. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht mehr, womit ich meine Zeit verbracht habe, bevor ich das Fotografieren für mich entdeckt habe. Weiterlesen →

Tags: Fotografie, Interview, Serie: Zimtige Fotografen, Ve Wolff, Ve Wolff Photography .

Die Wand

Geschrieben am 25. August 2013 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur, à l’intérieur, bitter-süße Meinung, Zimtmädchen-Kunst und Fotografie .

Plötzlich war sie da. Die Wand. Bei einem Wochenend-Besuch bei meiner Mum, stand ich auf einmal vor ihr und sie war großartig. Liebe auf den ersten Blick.Farbe anmischen

Man muss dazu sagen, dass meine Mutter vor zwei Monaten umgezogen ist – eins ihrer liebsten Hobbies, doch diesmal ist es vielleicht wirklich das letzte Mal. Ein wunderschöner Altbau mitten in der Stadt, sogar mit Garten. Und sie wäre nicht meine Mama, wenn Sie nicht vor Ideen sprudeln würde. Alles eingerichtet, mischte sie sich verschiedene Farben in alten Reagenzgläschen an und bemalte einen Tag lang eine Wand des Wohnzimmers. Jetzt betritt man den Raum und: Eine schummrige, dunkle blaue Himmels-Ecke wirft sich über dem Flügel von links oben auf den Betrachter. Eine Art Sonnenuntergangs-Streifen in dunklem Rot-Braun liegt in der Mitte und viele andere marmorierte Eindrücke kommen auf einem zu. Ich finde sie großartig – die Wand. Würde am liebsten auch direkt in meiner Wohnung loslegen. Mein Freund ist nicht so begeistert.Farben

Das nächste Projekt meiner Mum ist schon geplant, dafür hat sie sich einen Beamer gekauft („wollte sie sowieso schon immer“). Mit diesem wird sie ein Gemälde, das wir auf einer Vernissage in New York entdeckt haben, auf eine Leinwand werfen und es so versuchen abzumalen. Hinterher soll das Werk dann das Treppenhaus schmücken.Streifen

Wir sitzen im Garten auf einer Couch – im Winter soll sie vom Sperrmüll abgeholt werden, aber jetzt im Sommer ist sie noch sDie Wanduper zum Draußen sitzen – und unterhalten uns über tolle Sachen, die man machen sollte. Kreatives, Bescheuertes, Buntes und Dinge, die wir eh nicht tun, aber es ist schön darüber zu reden und zu wissen, dass man es machen könnte, wenn man wollte. Und ich liebe meine Mum dafür – für diese Wand und andere schräge Sachen.Die Wand

Tags: Familie, Ideen, Kunst, Wand .

à l’extérieur

Geschrieben am 13. Januar 2013 Von Esther Veröffentlicht unter à l’extérieur .
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